15 Tipps, wie Sie garantiert bei der antirassistischen Arbeit scheitern und kein einziges Vorurteil verändern werden
(aktualisierte und ergänzte Tipps aus dem Buch Afrikaner in Wien)
September 1981. Ich liege morgens in meiner Hängematte im Dorf Ganhoué im Nordwesten der Côte-d’Ivoire und denke über ein linguistisches Problem nach. Ich lebe seit fast einem Jahr in diesem Dorf, um meine Dissertation, eine Grammatik der Mauka-Sprache, zu verfassen.
Warum sich unsere Bilder von Afrika und Afrikanern kaum ändern.
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Vortrag bei Jura Soyfer-Symposiom 2010 und Publikation in Buch John D. Pattillo-Hess/Mario R. Smole (Hrsg.), Fremdenhass und Heimatliebe. Die populistische Doppelmasse, Wien: Löcker Verlag 2012
Die FPÖ-Politikern Partik-Pablé sagte in Interview, dass Afrikaner per se aggressiv und kriminell seien.
Meine Replik in der Zeitschrift Der Standard / Kommentar der Anderen am 18.5.1999.
Über afrikanisches Leben in Wien, über wesentliche Erfahrungen in verschiedenen Lebensbereichen, Vorurteile etc.
(Vortrag 2003 auf Symposiom in Königsberg und publiziert 2007 in ‚Koloniale und postkoloniale Konstruktionen von Afrika und Menschen afrikanischer Herkunft in der deutschen Alltagskultur‘ (Tagungsband). Marianne Bechhaus-Gerst, Reinhard Klein-Arendt und Sunna Gieseke (eds.), 359-382. Köln: Peter Lang.).